KI-Systeme schreiben heute bauchbare Texte. Aber sind diese auch prägnant und wiedererkennbar?
Ein Text aus der Maschine bleibt oft, was er ist: generisch, glatt, gesichtslos. Kein Ton, kein Takt, keine Haltung. Kein Wunder, dass manche Agenturen mit „garantiert KI-freien“ Inhalten werben. Dabei liegt das Problem nicht in der KI – sondern im Umgang mit ihr.
Denn natürlich kann eine Künstliche Intelligenz in Markensprache schreiben. Was es dafür braucht: klare Regeln, definierte Schreibweisen und passende Beispiele. Mit anderen Worten: eine KI, die Corporate Language versteht.
Und genau da wird’s anspruchsvoll. Denn der Aufbau eines Custom GPT folgt eigenen Regeln. Ein Sprachleitfaden allein reicht nicht – er ist für die KI schlicht zu abstrakt. Damit ein GPT markenkonform schreibt, muss die Sprachwelt eines Unternehmens operationalisiert werden: also so formuliert, strukturiert und trainiert, dass sie maschinell reproduzierbar ist.
Dabei zeigt sich: Die KI hat ihren eigenen Kopf. Sie ignoriert Prompts, erfindet Quellen, biegt Regeln um – und wiederholt Fehler, selbst wenn man sie freundlich darauf hinweist. Um trotzdem zuverlässige Ergebnisse zu bekommen, braucht es Erfahrung, Geduld und Iteration.
Das Ergebnis: ein KI-Tool, das nicht nur Regeln kennt, sondern sie auch anwendet. Die Grenze zwischen Konzept und Umsetzung – in vielen Unternehmen eine offene Baustelle – wird in der KI-gestützten Corporate Language einfach geschlossen.
Wir machen deine Corporate Language KI-fähig. Oder entwickeln eine neue – gleich in Form eines Custom GPT.
Damit kein KI-Text mehr klingt wie: KI-Text.
Links:
Corporate Language GPT für ein Finanz-Startup
Corporate Language GPT für Luxury Brands